„Diese gelungene Bearbeitung ist eine dankbare Erweiterung unseres Repertoires! Die sehnsüchtig verlangende und träumerische Stimmung ist mit dem Timbre der Viola bestens zu vereinbaren. Das Werk ist im Konzertgebrauch sowie auch zu klanglichen Studienzwecken im Unterricht bestens einsetzbar!“

„Sehr geehrte Frau und Herr Kalinowsky, ich gratuliere Ihnen zur wunderbaren Idee und zur hervorragenden Umsetzung. Das Bratschenrepertoire des 19. Jahrhunderts ist sehr schmal, deswegen hat eine jede Bearbeitung, die es erweitert, eine besondere künstlerische und pädagogische Bedeutung, umso mehr, wenn diese Repertoire- Bereicherung ein hohes professionelles Niveau hat, was bei Ihrer Bearbeitung der Fall ist. Ich wünsche Ihnen weitere künstlerische Erfolge.“

„Sehr erfreulich, dass die bekannte Romanze von J. S. Svendsen (original für Geige und Orchester) nun auch in einer Version für Bratsche und Klavier vorliegt. Zweifellos eine willkommene Ergänzung des Viola-Repertoires dieser Epoche!“

„Ihre Bearbeitung ist wunderbar gelungen. Abgesehen davon, dass das Stück ein sehr geschätzter Zusatz zu unserem eher spärlichen romantischen Repertoire darstellt, haben Sie es sehr schön für Viola gesetzt. Es klingt so ideal, als wäre dieses Stück original für Viola geschrieben. Nie verliert sich der Klang der Viola und es bieten sich unzählige Möglichkeiten, das Stück durch Wahl verschiedenster Klangfarben und Tempi interessant gestalten zu können. Dieses Werk eignet sich ebenfalls als idealer Zusatz für den Universitätsunterricht, da es erlaubt, durch die kontrastreiche Kompositionsweise mehrere technische wie musikalische Aspekte des Bratschenspiels mit den Schülern zu erarbeiten. Ich bin überzeugt, dass diese Romanze bald zu einem kompositorisch respektierten und musikalisch geschätzten Werk der Bratschenliteratur zählen wird. Ich kann nur hoffen, dass Sie bald wieder so schöne Musik entdecken, die sich für eine Transkription für Viola so gut wie diese eignen wird.“